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Warum uns die Worte fehlen, wenn wir sie nicht gebrauchen
Gefangen in unserer dinghaften Weltkonzeption scheitern wir regelmäßig bei dem Versuch, die Werke transitorischer Künste, zu denen auch, so unsere These, sprachlich verfasste Werke gehören, ontologisch adäquat zu bestimmen. Triviale Schlussfolgerungen werden nicht gezogen. Animistische, den eigentlichen Sachverhalt verschleiernde Redeweisen gaukeln präzise Beschreibungen vor. Die Auffassung, Nichtexistentes könne Existierendes determinieren, löst wider Erwarten kein verständnisloses Kopfschütteln aus. Ebenso wenig die ...

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Was gibt es in der Kunst zu ,verstehen'?
Kunst. Die inflationäre Verwendung des zentralen Terminus technicus im Kunstdiskurs geht mit einer befremdlichen sprachlichen Sorglosigkeit einher. Keiner der Beteiligten nimmt eine systematische Begriffsdifferenzierung vor, um sicherzustellen, dass alle wissen, worüber sie reden, worüber sie miteinander reden und worüber der Andere redet. Wie kann ein Verstehen gewährleistet sein, wenn nicht dieses Wissen gewährleistet ist? Über welchen Begriff >verstehen< reden wir ...

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Worüber reden wir, wenn wir über Kunst reden?
Über Kunst zu reden scheint so selbstverständlich zu sein, dass niemand systematisch der grundsätzlichen Frage nachzugehen scheint, worüber wir eigentlich reden, wenn wir über Kunst reden - weder im alltäglichen Kontext noch in dem der Kunstwelt. Mithilfe des Sprachwandelkonzepts des Linguisten Rudi Keller, der die Theorie der unsichtbaren Hand von Adam Smith aufgreift, sowie des handlungstheoretischen Modells des britischen Sprachphilosophen ...

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